Juden und Worte

Gedanken einer katholischen Theologin zu Amos Oz und Fania Oz-Salzbergers intellektuellen Streifzügen durch die jüdische Kulturgeschichte

4.11.2019 , 18:30 - 20:00 Uhr

Vortragende: Regina Polak

Amos Oz und Fania Oz-Salzberger verstehen und interpretieren die Bibel als Literatur und Fiktion. Die Referentin zeigt, welche Anregungen ein solch säkulares Verständnis für die christliche Theologie birgt und wozu es inspirieren kann.

Teil der Vortragsreihe "Das Kaleidoskop des Amos Oz" in Kooperation mit dem Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Am 28. Dezember 2018 ist der Weltliterat, Dichter, politische Denker und Aktivist Amos Oz in Jerusalem gestorben. Sein vielfältiges Schaffen und Tun ist eine Inspirationsquelle, die weit über die Grenzen Israels hin ausstrahlt. Durch die Auseinandersetzung mit der Persönlichkeit Amos Oz und seinen Büchern, können wertvolle Impulse und neue Denkanstöße auch für die christlich-jüdische Zusammenarbeit gewonnen werden.

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